luftig

lässig

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luf|tig ['lʊftɪç] <Adj.>:

a) (besonders von Räumen) [hell und groß und] mit genügend Luftzufuhr:

ein luftiger Raum.

b) (besonders von Kleidung) leicht und luftdurchlässig:

luftige Sommerkleider; ich bin zu luftig angezogen.

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lụf|tig 〈Adj.〉

1. so beschaffen, dass von allen Seiten Luft u. Wind herankann (Platz)

2. groß, hell, mit großen Fenstern (Raum)

3. leicht, dünn, luftdurchlässig (Gewebe, Kleid)

● \luftig gekleidet sein; in \luftiger Höhe

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lụf|tig <Adj.> [mhd. luftec]:

1.

a) (bes. in Bezug auf einen Raum) [hell u. groß u.] mit genügend Luftzufuhr:

-e Vorhänge;

b) hoch in der Luft, in der Höhe angesiedelt o. Ä.:

auf der -en Höhe der Dachterrasse.

2. (bes. in Bezug auf Kleidung) leicht u. luftdurchlässig:

-e Sommerkleider;

du bist zu l. (nicht warm genug) angezogen.

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lụf|tig <Adj.> [mhd. luftec]: 1. a) (bes. in Bezug auf einen Raum) [hell u. groß u.] mit genügend Luftzufuhr: zwischen den Türen waren jene -en Vorhänge aus Rohr und bunten Perlenschnüren befestigt (Th. Mann, Krull 13); Ü dass wir uns bis jetzt in den -sten Räumen bewegen und auf nichts Gegenständliches ... überhaupt schon zu sprechen gekommen sind? (Th. Mann, Krull 283); b) hoch in der Luft, in der Höhe angesiedelt o. Ä.: auf der ... Dachterrasse ... zu dinieren, von deren -er Höhe man ... sich eines weiten Blicks über die Stadt ... erfreute (Th. Mann, Krull 267). 2. (bes. in Bezug auf Kleidung) leicht u. luftdurchlässig: -e Sommerkleider; du bist zu l. (nicht warm genug) angezogen. 3. (selten, abwertend) a) (in Bezug auf Personen) flatterhaft, nicht zuverlässig: ein -er Bursche; b) nicht stichhaltig, nicht ernst zu nehmen: eine -e Begründung; der Vorwand ist sehr l.